Ein Unternehmen ist nur so gut, wie seine Fähigkeit, seine Produkte, Prozesse und Ressourcen möglichst optimal aufeinander abzustimmen. Unsere Kernkompetenzen fokussieren dabei genau auf dieses
Spannungsfeld und entfalten ihre Wirkung über 4 wesentliche Kompetenzfelder: Strategie, Struktur, Technologie und Akzeptanz. Während das Kompetenzfeld „Strategie" insbesondere den Blick in
die Zukunft und das Erstellen/Ableiten möglichst zukunftsrobuster Gesamt- oder Teilstrategien umfasst, kommen im Rahmen des Kompetenzfeldes „Struktur“ insbesondere Fragestellungen der
Prozess- und Organisationsgestaltung zum Tragen. Einen weiteren überaus wichtigen Aspekt bearbeitet das Kompetenzfeld „Technologie“, das einerseits die technologischen Fragestellungen
in Bezug auf das Produkt- sowie das generelle Technologieportfolio des Kundenunternehmens vor allem Hinblick auf die strategische Ausgestaltung in Angriff nimmt, andererseits den ständigen
Zufluss von neuen Methoden zur Bearbeitung eben dieser Themen sicherstellt.
Den roten Faden unseres Tuns und Handelns bildet das Kompetenzfeld „Akzeptanz“, das alle „softeren“ Themen der Mitarbeiterorientierung, Organisationsentwicklung und Cultural Change
Management bündelt.
Um die Ecke denken anstatt über den Rückspiegel zu fahren.
Innovative Technologien und Methoden entwickeln und nachhaltig einsetzen.
Die richtigen Prozess- und Organisationsstrukturen setzen Leistungsfähigkeit in Erfolg um.
Verankerung in Kopf und Herz sowie in der "Unternehmens-DNA".
Bei den Basiskompetenzen handelt es sich sozusagen um die klassischen Beratertugenden, die das Fundament unserer Tätigkeit bilden. Allen ist gemeinsam, daß sie nahezu in allen unserer Mandate eine wichtige Rolle spielen - einerseits begleitend als Ergänzung zu den oben beschriebenen Kompetenzfeldern oder aber andererseits als eigenständiges Mandat. Alle unsere Berater verfügen über diese Kompetenzen und über eine exzellente Anwendungserfahrung durch eine Vielzahl entsprechender Projekteinsätze.
Für uns bildet das Portfolio den Lückenschluss zwischen Strategien und Programmen/Projekten. Aus diesem Grund sind wir in der Lage an dieser Stelle in beide Richtungen für Sie zu schauen, da wir sowohl aus Geschäftsstrategie- wie auch aus Programm- und Projektsicht die richtige Expertise und umfangreiche Erfahrungen mitbringen.
Der Klassiker in vielen Beratungsunternehmen, bei uns in mehrfacher Hinsicht herausragend. Zum einen verfügen wir über ein sehr umfangreiches Set zertifizierter Standardwerkzeuge aus PMP, IPMA, PRINCE2, sind dabei nicht auf eine bestimmte Ausprägung reduziert. Zum anderen ist die Erfahrung im professionellen Management von komplexen Projekten und Programmen ein extrem wichtiges Kriterium bei der Auswahl unserer Berater.
Durch unsere umfangreiche Fach- und Führungserfahrung sind wir in der Lage, in nahezu jede Rolle zu schlüpfen, um personelle Engpässe in Ihrer Linien- oder Projekt-organisation professionell überbrücken zu können. Darüber hinaus ermöglicht das Interimsmanagement neue Impulse in die bestehende Organisation zu geben. Unser Interimmandate dauern in der Regel 6-12 Monate und reichen von der Expertenrollen bis hin zur Geschäftsführung.
Alle unsere Berater besitzen eine sehr hohe IT-Affinität und ein hervorragendes Methoden-Know-how in Sachen IT-Management. Viele unserer Projekte bewegen sich daher im Bereich der Vorbereitung, Auswahl und Einführung von Softwaresystemen, wie z. B. PDM/PLM oder ERP, insbesondere SAP. Daneben unterstützen wir Sie im Kontext ITIL basierter Strategien und Prozessmodelle sowie bei der Nutzung von IT zur Umsetzung der Industrie 4.0.
Wir sind der Überzeugung dass ein strukturiertes aber flexibles Vorgehensmodell die Basis für die erfolgreiche Bearbeitung von Themen. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass relevante
Anfangsbedingungen oder Einflussgrößen in keinem Fall übersehen werden, sondern, ganz im Gegenteil, zielgerichtet gestaltet werden. Darüber hinaus dient es als Leitstrahl, um allen Beteiligten
eine Orientierung und Sicherheit zu geben.
Das zugrunde gelegte Modell ist das sog. „4-Ebenenmodell der zukunftsorientierten Unternehmensgestaltung“, das von Prof. Gausemeier am Heinz Nixdorf Institut Paderborn entwickelt wurde. Dieses
Modell haben wir auf unsere Belange angepasst und insbesondere um Organisations- und Unternehmenskulturaspekte ergänzt, so dass es mit seinen jetzt 6 Ebenen unserer Meinung nach optimal zur
Beratungspraxis passt.
In der betrieblichen Praxis aber auch Politik und Gesellschaft wird das Thema „Industrie 4.0“ intensivst diskutiert. Man kann mittlerweile von einem echten Modewort sprechen, dessen tatsächlichen
Inhalte und Potenziale zumeist im Verborgenen bleiben bzw. von echten und durchschlagenden Umsetzungserfolgen weitaus weniger gesprochen wird. Wir haben uns gefragt woran das liegt? Unserer
Meinung nach vor allen Dingen daran, dass vielfach vor allem technologiezentriert in Bezug auf konkrete technische Einsatzgebiete gesprochen wird ohne einen wirklich ganzheitlichen Ansatz parat
zu haben.
Die Industrie 4.0 ist aber mehr als das reine Lösen einzelner technischer Fragestellungen, sondern besitzt in seiner Gesamtheit einen großen Einfluss die zukünftige Ausrichtung von Unternehmen
sowie auf alle damit verbundenen Prozesse, Strukturen und Arbeitsweisen.
Diesem Umstand kann nur Rechnung getragen werden, wenn man alle Ebenen der Industrie 4.0 in seine Betrachtung einbezieht.
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